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Zukunftswerkstatt
„Die Zukunft beginnt im Kopf.” Die Idee der Zukunftswerkstatt geht auf Robert Jungk zurück und ist eine ideale Methode um sich mit Problemen auseinander zu setzen und kreative Lösungswege zu entwickeln. Die Arbeitsweise vollzieht sich in einer Abfolge von aufeinander basierenden Phasen, die die Kreativität der TeilnehmerInnen fördern soll. Statt wie üblich von der Problemanalyse direkt zur Suche nach Lösungen überzugehen, wird in Zukunftswerkstätten der „Umweg” über die Zukunftswünsche der Menschen gegangen, ihre Zukunftsutopien werden zum Ausgangspunkt für die Planung von Zukunftsprojekten. Eine Zukunftswerkstatt hat drei Phasen: ![]() „Wenn einer allein träumt, dann ist es ein nur ein Traum, wenn aber viele gemeinsam träumen, ist das der Anfang einer neuen Wirklichkeit.” ![]() ![]() Zeitbedarf: 1,5 bis 5 Tage Literaturtipp Jungk, R., Müller, N. R., Zukunftswerkstätten - Mit Phantasie gegen Routine und Resignation, München 1994 (4. Aufl.) Zukunftswerkstätten im www |
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